Petra Kochen

Geschäfts­füh­rung

»Kin­dern und Jugend­li­chen ein selbst­be­stimm­tes Leben zu ermög­li­chen, war der Wunsch unse­rer Stif­te­rin. Die­sen Wunsch in kon­kre­te Pro­jek­te umzu­set­zen, ist eine Her­aus­for­de­rung und ein gro­ßes Pri­vi­leg – das Freu­de macht und mich auch per­sön­lich berei­chert!«

Carola Jochens

Öffent­lich­keits­ar­beit
Kol­lek­tiv Umord­nung
Fink­Topf

»Ich habe mich bewusst für die Arbeit in einer Stif­tung ent­schie­den. Die­se Wahl grün­det nicht nur in der tief­grei­fen­den Bedeu­tung, die sie im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes stif­tet, son­dern auch auf­grund der viel­fäl­ti­gen Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten, die sie bie­tet. Ich mag die Fle­xi­bi­li­tät, krea­ti­ve Lösun­gen zu ent­wi­ckeln und tat­säch­lich auch Neu­es aus­pro­bie­ren zu kön­nen.«

Kristina Calvert

Wun­der­kam­mer
Krea­tiv­po­ten­tia­le
Kol­lek­tiv Umord­nung

»Das krea­ti­ve Phi­lo­so­phie­ren mit Kin­dern und das for­schen­de Ler­nen bil­den die Basis mei­ner Arbeit. Zei­gen zu kön­nen, wie man Kin­dern neu­gie­rig, offen­oh­rig und respekt­voll begeg­net, moti­viert mich in all mei­nen Stif­tungs­pro­gram­men.«

Frauke Rubarth

HoT
Edu-Larp

»Für mich funk­tio­nie­ren Zugän­ge zu Ler­nen und Gesell­schaft so, dass der Spaß am Erfah­ren und das Erpro­ben von gemein­sa­men Ideen im Vor­der­grund ste­hen. Par­ti­zi­pa­ti­ve Mög­lich­keits­räu­me eröff­nen, los­lau­fen und stol­pern dür­fen. Bis das wirk­lich gleich­be­rech­tigt auf Augen­hö­he pas­siert, müs­sen wir viel­fach dar­um rin­gen. Immer wie­der.«

Annette Heilmann

Inklu­si­on
Wun­der­kam­mer
Ver­net­zung

»Oft­mals bedarf es nur eines klei­nen Impul­ses, einer ein­zi­gen Begeg­nung, eines ein­zi­gen Sat­zes, um grund­sätz­li­che Ver­än­de­run­gen zu bewir­ken, Visio­nen frei­zu­set­zen. Das Bemü­hen um die­se Momen­te, das ste­te Hin­ter­fra­gen, der dring­li­che Wunsch, die Welt zu ver­bes­sern: das ist mein Motor. Der wird in mei­ner Stif­tungs­ar­beit immer wie­der neu mit Ener­gie befüllt.«

Biljana Vesin

Care
Instand­hal­tung
Wun­der­kam­mer

»Mei­ne Arbeit für die Stif­tung ist mir sehr wich­tig, weil ich tag­täg­lich sehen kann, wie glück­lich die Kin­der z.B. in der wun­der­kam­mer sind – das berührt mich.«

Dubravko Cavar

Care
Instand­hal­tung
Wun­der­kam­mer

»Ich füh­le mich der Stif­tung durch die lan­ge Zeit ver­bun­den. Die Arbeit bedeu­tet mir viel, sie ist abwechs­lungs­reich und macht mir Spaß.«