Hamburger Stadtteilkulturpreis

Mit dem Ham­bur­ger Stadt­teil­kul­tur­preis wer­den bereits seit 2002 her­aus­ra­gen­de Pro­jek­te und Pro­gram­me der loka­len Kul­tur in Ham­burg aus­ge­zeich­net, deren Kon­zep­ti­on, Umset­zung und Reso­nanz beson­de­re Qua­li­tät zei­gen und die geeig­net sind, auch auf ande­re Stadt­tei­le als anre­gen­des Bei­spiel zu wir­ken.

Die Ham­bur­ger Stadt­teil­kul­tur und ihre Pro­jek­te ste­hen für Teil­ha­be der Bürger:innen und Mit­ge­stal­tung der Stadt­ge­sell­schaft. Stadt­teil­kul­tur för­dert Nach­wuchs und Bil­dungs­ge­rech­tig­keit. Stadt­teil­kul­tur bie­tet Frei­räu­me und schafft loka­le Iden­ti­tä­ten. Stadt­teil­kul­tur berührt und begeis­tert, weil sie Kul­tur mit­ten in der Gesell­schaft und mit­ten aus der Gesell­schaft ist. Sie spie­gelt die gan­ze Viel­falt der Kul­tu­ren unse­rer Stadt.

Die Stifter:innen des Ham­bur­ger Stadt­teil­kul­tur­prei­ses haben das Preis­geld ab 2019 um 2.000 Euro erhöht und zei­gen damit erneut ihre hohe Wert­schät­zung für die Stadt­teil­kul­tur. Preis­stif­ter und Unter­stüt­zer sind die Ham­bur­gi­sche Kul­tur­stif­tung, die Gabrie­le Fink Stif­tung, die Patrio­ti­sche Gesell­schaft von 1765 und die Kul­tur­be­hör­de Ham­burg. Die Alfred Toep­fer Stif­tung F.V.S. unter­stützt die Umset­zung. Der Dach­ver­band für loka­le Kul­tur und Kul­tu­rel­le Bil­dung, STADTKULTUR HAMBURG, ist mit sei­ner Exper­ti­se und sei­nen Sze­ne-Kennt­nis­sen für Kon­zep­ti­on und Durch­füh­rung des Wett­be­werbs zustän­dig. Alles rund um die Preis­ver­lei­hung, Finalist:innen und natür­lich die Gewinner:innen fin­den Sie hier.

Die Preisstifter:innen des Stadtteilkulturfonds sind die Behörde für Kultur und Medien, die Hamburgische Kulturstiftung, die Patriotische Gesellschaft, die Alfred Toepfer Stiftung und die Gabriele Fink Stiftung:

Das Logo der Gabriele Fink Stiftung. Eine rote Silhouette eines Finks. Er hat einen nach oben gerichteten Schnabel und schaut aus einem einfachen runden Auge. Darunter ein schmaler Streifen Grün, auf dem er steht. Darunter in klarer schwarzer Schrift: "Gabriele Fink Stiftung".

Durchführung und Weiterentwicklung: