Die Programme der Stiftung
Die Stiftung hat seit ihrer Gründung 2008 ihre Arbeit mit Programmen aufgenommen, die sich unserem Stiftungszweck entsprechend an sozial benachteiligte, kranke und behinderte Kinder und Jugendliche wenden. Unser Fokus richtet sich dabei besonders auf die Schnittstelle zwischen Bildung und Kultur, weil unserer Überzeugung nach gerade diese beiden Bereiche nachhaltige Veränderungen im Leben der Kinder und Jugendlichen einleiten können. Eine Verbesserung der Bildungschancen führt unmittelbar zu einer Verbesserung der Lebenschancen. Der Zugang zur Kultur öffnet den Blick in die Welt, fördert ganzheitliches Lernen und erweitert die sozialen Kompetenzen. Dabei wollen wir ausdrücklich Schülerinnen und Schüler aus Schulen mit besonderem Förderbedarf ansprechen. Ziel ist die Integration von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher sozialer Schichten, mit Zuwanderungshintergrund oder Behinderung. Wir möchten so dazu beitragen, die in vielen Studien der letzten Jahre festgestellte Benachteiligung von Schülern aus sozial schwachen und bildungsfernen Elternhäusern zumindest zu mildern. Bei der Auswahl und dem Zuschnitt der Programme setzen wir ausdrücklich nicht auf einmalige Effekte, sondern auf langfristige Veränderungen. Daher sind sind unsere Programme in der Regel mehrjährig angelegt.
Unsere Partner
Bei der konzeptionellen Planung und Durchführung bauen wir auf die enge Zusammenarbeit mit der Hamburger Schulbehörde, Hamburger Schulen mit und ohne besonderen Förderbedarf, den beteiligten Schulleiter*innen, Lehrer*innen und Sozialpädagog*innen, der Universität Hamburg, der Hamburger Kulturbehörde, den Kulturzentren und –vereinen sowie anderen Stiftungen und Initiativen mit vergleichbarem Zielsetzungen.
Die Liste unserer Programme